Ein Leuchtturm-Projekt
für die Schweiz

Das Ziel von Plusenergie Burgholz ist es, durch regionale und unabhängige Energiequellen den CO₂-Ausstoss zu senken, die Versorgungssicherheit zu stärken und die Energiekosten langfristig zu reduzieren.

Für das Projekt stehen folgende Massnahmen im Fokus:
1. Zubau von erneuerbaren Energien
2. Nutzung lokaler Ressourcen
3. Intelligente Dezentralisierung und lokale Vernetzung

Angedacht ist, dass die Massnahmen individuell durch die ansässigen Unternehmen und Organisationen, wie auch im Rahmen von übergeordneten Projekten umgesetzt werden. Das Endziel ist, dass die gesamte Industriezone langfristig mehr erneuerbare Energie produziert, als sie verbraucht.

Informationsanlass
29. Oktober 2025

Am Mittwoch, 29. Oktober, findet vor Ort in der Industriezone Burgholz ein Informationsanlass statt. Gemeinsam mit der Gemeinde Diemtigen, dem Kanton Bern und dem Naturpark Diemtigtal wird das Projekt Plusenergie Burgholz den lokalen Teilnehmern vorgestellt und offiziell gestartet.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
Was ist das Ziel dieses Projektes und wie soll es erreicht werden?

Das Ziel von Plusenergie Burgholz ist es durch regionale und unabhängige Energiequellen den CO₂-Ausstoss zu senken, die Versorgungssicherheit zu stärken und die Energiekosten langfristig zu reduzieren. Das Ziel soll durch konkrete Massnahmen, durchdirekte Unterstützung & Vernetzung der ansässigen Unternehmen und Gebäudeeigner, sowie Einbindung von Experten erreicht werden.

Was hat sich an der Ausgangslage geändert?

Von den Projektpartner wurde erkannt, dass für die erfolgreiche Zielerreichung die ansässigen Unternehmen, die Grund - und Gebäudeeigentümer, die Gemeinde sowie auch die umliegende Infrastruktur näher in die Massnahmenplanung eingebunden werden müssen. Zudem haben sich die rechtlichen Rahmenbedingungen zugunsten des Projekts geändert.

Was ist der Zeithorizont des Projektes?

Dies ist nicht vorgegeben. Die Dauer wird davon abhängen, wie gross die Teilnahme ist und wie viele Massnahmen identifiziert werden. Im Frühling 2026 soll ein erstes Fazit gezogen werden.

Wie wird das Projekt finanziert?

Das Projekt wird durch Fördergelder des Kantons Bern, die Gemeinde Diemtigen, sowie über Beiträge der beteiligten Unternehmen finanziert. Zusätzlich erhält das Projekt direkte Unterstützung des Naturparks Diemtigtal.

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